Was ueberfordert mich, was inspiriert mich?
So machst du in deinem Schrank auch mit wenig Zeit einfach Klar-Schiff
Befreie dich von all den unechten Schichten und dem Ballst in deinem Kleiderschrank.
In diesem Blog erfährst Du
- Warum Ausmisten so wichtig ist
- Welche Fragen du dir stellst um effektiv auszumisten
- Wohin mit den ausrangierten Kleidern
- Welche Methoden es gibt wenn du keine Zeit für eine große Aktion hast
Ein elementarer Schritt, um anzukommen ist: loszulassen.
Befreie dich von Allem, was nicht wesentlich für dich ist.
Denn das ist Ballast, der den Platz verstopft für das, was dir wahrhaftig entspricht.
Es sind unechte Schichten die dein ureigenes Wesen und dein Leuchten überdecken.
Deine echte Ausstrahlung dimmen, dich ergrauen lassen.
Es sind blinde Flecken, die uns blockieren, bis wir sie aufdecken.
Kennst du das befreiende Gefühl, Sachen auszumisten, die du nicht mehr wirklich magst?
Danach kann die Energie wieder ungehindert fließen.
Wir schaffen Raum für das, was uns wahrhaftig entspricht.
Das ist weder oberflächlich, noch verschwenderisch, im Gegenteil.
wäre es sinnfrei dich damit noch zu belasten. Denn es ist immer noch „nur“ Materie,
die sogar jemandem anders vielleicht einen guten Dienst leisten darf.
Nur eben dir nicht, also lass sie gehen. Nach dem Ausmisten bist du deinem Stil näher,
kaufst wesentlich bewusster; im besten Fall nachhaltig und weniger Kleidung.
Doch die verbliebenen Kleider bekommen mehr Raum, du wirst sie wieder anders fühlen, anders kombinieren und merken, was dir fehlt.
Dann behalte nur das, was du im Moment noch trägst. Du wirst dann den frei gewordenen Platz mit Kleidern füllen, die dich wirklich begeistern.
Erschaffe dir jetzt eine Garderobe, ein Fell, dass dir Energie schenkt und nicht raubt.
Nach diesem Motto beginne nun, deinen Schrank zu durchkämmen.
Die wichtigste Frage, die du dir dabei stellen darfst
ist: Was inspiriert mich, was überfordert mich?
Lass alles gehen, was dir jetzt nicht passt. Selbst wenn du in einem Jahr wieder reinpasst, wirst du vermutlich ein anderer Mensch sein.
Lieblingsstücke, die du gar nicht gehen lassen kannst, die aber grade nicht passen, kannst du in eine extra Box packen und erstmal zu Seite räumen. In deinem Schrank soll dich nichts dazu bringen zu denken, dass du zu dick oder zu dünn bist. Denn das stimmt nicht., Du bist jetzt genauso so wie du sein sollst. Nur diese Kleider sind zu eng oder zu weit.
Also: alles raus was nicht passt. Du ziehst die Teile ja eh nicht an.
Dann alle Kleider raus, von denen du denkst, das irgendwann mal ein Anlass dafür kommt.
Das ist Quatsch, der Anlass kommt nie. Wenn Du von dem Teil wirklich begeistert wärest, würdest du Anlässe finden bzw. es einfach so anziehen. Ich fahre mit der selben Jacke zum Kindergarten, in der ich auf eine Hochzeit gehen würde, anderes kombiniert.
Kleider, die nur für einen ganz bestimmten Anlass in unserem Schrank hängen, machen keinen Sinn. (Ausgenommen das Hochzeitskleid!).
Sinnvolle Kleider kannst Du sowohl im Alltag, als auch zu festlichen Anlässen kombinieren.
Bevor wir nun richtig loslegen, gilt es etwas Wichtiges zu klären. Denn dies kann ein Grund sein, gar nicht erst zu beginnen.
WOHIN mit den aussortierten Kleidern?
Oder sich am Ende wieder in deinen Schrank schleichen. Gott bewahre!
habe da keine Zeit für und auch keine Lust drauf.
Ich finde außerdem den Gedanken schön, dass die Kleider helfen können und spende daher alles.
Die Freiheit zu entscheiden, wählen zu können, ist Luxus.
Meine bevorzugte Stelle ist die Deutsche Kleiderstiftung. Ich lebe eher ländlich,
hier gibt es nur eine Kleiderkammer, die schon an ihre Grenzen kommt. Schau doch mal vorher,
ob es in deiner Nähe eine Kleiderkammer oder Caritas Stelle gibt.
- ordentlich und sauber verpackt – einen gratis Paketschein erstellen und die Sachen
dann zur Post bringen bzw. dem nächsten Boten mitgeben.
gemeinnützige Organisation gebrauchte und neue Kleidung. Mit den Kleiderspenden und
den Erlösen aus der Verwertung unterstützen wir Kleiderkammern und soziale
Projekte im In- und Ausland. Damit helfen wir Menschen, in Wärme und Würde zu leben.“
Alles, was irgendwie kaputt oder uralt und unmodisch ist, kommt in den Altkleidercontainer.
Wenn man die mit einem anderen Pappkarton unterlegt und einmal verklebt sind sie geschlossen und sehr stabil.
Es gibt diverse Methoden, auszumisten.
• Die Wochenend-Aktion
Wenn ja, ziehe ich es gerne und oft an? Dann behalte es, wenn nicht, in den Karton. Danach die restlichen Kleider wieder einräumen.
Bei Marie Kondo wird nach Farben sortiert, was ich persönlich so beibehalten habe und sehr liebe.
• Small steady steps
Wir wollen nicht „okay“, okay? Wir wollen Begeisterung. Echte, tiefe Lebensfreude.
Alles andere ist Zeitverschwendung. Also, wenn du so jemand bist, dann beginne direkt mit der
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• Kopfmensch-Methode
Was auch immer dir für ein Bild kommt. Respektiere diese Stimme, aber höre nicht auf sie. Bei dieser Methode gilt einzig dein Bauch, bzw. dein Herz.
• Ganz oder gar nicht – für Verwegene
Einen Neuanfang?
Willst dein Leben und deine Art, Kleider zu konsumieren umkrempeln, und das nachhaltig?!
Deine Frage ist nicht „Was kann gehen?“, sondern „Was muss bleiben?“
Du weißt, was du regelmäßig trägst und von ganzem Herzen liebst. Alle anderen Kleider werden sofort ordentlich in den Karton gelegt.
Danach wirst du ein so unfassbar klares und befreites Gefühl haben, wie schon lange nicht mehr.
Befreie dich von all den unechten Schichten und hol dir deine ganze Energie und Ausstrahlung zurück.