Wie sich Britta vom Schubladen-denken befreit hat

 - und warum DU das auch tun solltest

5 Erfolgstipps für deinen eigenen Stil

Eines Tages stand sie in meinem Mode - Atelier in der Düsseldorfer Friedrichstadt.
Mit sichtbar gemischten Gefühlen zwischen Erleichterung und Verunsicherung.
"Endlich mal was wirklich anderes! Genau danach sehne ich mich!
Aber – kann ICH das tragen?“

Britta ging bis dato mit einer Stylistin shoppen.
Als modebegeisterte Führungskraft einer renommierten Bank in Düsseldorf wollte sie sich repräsentativ,
aber mit eigenem Stil kleiden.
Stundenlange, geführte Shoppingtouren die Königsallee rauf und runter.
Perfekte Outfits in den vollen Einkauftaschen – aber: so WIRKLICH begeistert war sie nie. Kein Wunder!

Ihr Styling war ok, aber von einem eigenen Stil, der ihre Persönlichkeit
hervorbringt, konnte nicht die Rede sein.
Sie sah im Grunde aus, wie alle anderen.

Denn was die meisten Stylisten:innen ebenso wie Modemagazine verbreiten ist: Unsicherheit und Begrenzung.
Googelt man nach Styling-Tipps, so ist der Tenor:

• „Welche Farbe dir als Farb-Typ XY steht“
• „Die schlimmsten Fashion Sünden“
• „Größer und schlanker aussehen“
• „Die größten Fehler für Frauen ab 40“

Unsere Körper werden kategorisiert und in Schubladen gesteckt.

Und das VON FRAUEN für FRAUEN?? Echt jetzt? In 2021?!

Frühling- Sommer-, Herbst- und Wintertyp...
Figurtyp X, O, A oder – neulich drüber gestolpert: „Birne“ (im Ernst?!?).
Solche Typisierungen sorgen dafür, dass wir uns begrenzen.
Und genau an dem Punkt wird Mode oberflächlich, weil sie unsere Persönlichkeit außer Acht lässt.

Genau das hatte Britta gewurmt; sie hatte schon fast die Begeisterung für Mode verloren.
Ich teile heute mit dir, was Britta bei mir gelernt hat. 

Ich teile mit dir nun 5 Erfolgs-Tipps, um dich von diesen Begrenzungen zu befreien und deinen eigenen Stil zu entfalten:

• Wirf alle Regeln über Bord!

Mode kennt keine Regeln, denn es geht um deinen ganz persönlichen Selbstausdruck.

• Hör auf deine Intuition!

Die meisten Kundinnen greifen zielsicher nach der Farbe, die sie am meisten anspricht.
Sie sind aber verunsichert ob sie ihnen steht wegen der Begrenzungen, die die Typ-Zuordnungen ihnen aufbürden.
Die Farbe, die dich am Meisten anspricht ist die, die du brauchst.
Farben sind Schwingungen und haben Wirkung auf uns; es ändert sich immer mal,
welche grade mit dir in Resonanz ist und dich unterstützt. Ich zum Beispiel bin „Frühlingstyp“ und
dürfte demnach kein schwarz oder violett tragen. Diese Farben gehören aber zu mir und meinem Wesen.
Ich bekomme sogar regelmäßig Komplimente, wenn ich sie trage.
Also folge dabei einfach deinem Bauchgefühl und schaue dann, in welcher Nuance
oder Intensität dieser Farbe du am meisten leuchtest. 

• Mein echter Geheimtipp: lass mal den Spiegel Spiegel sein.

Dieser Tipp hat sich mir selbst enthüllt und er klappt absolut verlässlich.
Selbst als Modedesignerin habe ich mit meinen Limitierungen zu tun.
Als ich zum ersten Mal eine meiner extrem weiten Hosen (zufällig) entwickelt hatte und sie anzog, sagte der Spiegel „OH NEIN“.

Während mein Herz hüpfte.
Es entfachte eine Diskussion:
Blick an mir runter: „GENIAL! Fühlt sich MEGA an. So erfrischend, rockig. Einfach super.“ 
Blick in den Spiegel: „Oh weh, Du siehst breit aus. Echt schräg. Lass das mal.“

Das ist normal, wenn wir ausgetretene Pfande und das gewohnte Bild verlassen.
Im Spiegel antwortet unser konditionierter Blick. Wir sind unsere Silhouette so gewohnt, wie sie immer war.
Mehr Wahrheit als der Blick in den Spiegel verrät dir der Blick an dir herab.

Verlasse dich auf dein Bauchgefühl! Wenn dein Herz hüpft, dann sieht es gut aus.
(Ich bin dann übrigens auch tatsächlich wagemutig mit meiner Hose auf eine Party gegangen. 
Hatte mich gegen Kommentare und schräge Blicke gewappnet und habe Komplimente
geerntet wie schon lange nicht mehr. Der Beginn von Kaethe Maerz prägnanten 
Hosendesigns)

• Das wahre Geheimnis jedes guten Outfits ist: Authentizität und Begeisterung.

Nur wenn Du deine Kleidung wirklich verkörperst – also dich selbst darin spürst - entfaltet sich auch deine Ausstrahlung.

• Zeig dich, wie du bist - mit deinem eigenen Stil!

„Aber wie genau finde ich denn MEINEN Stil?“ - fragst du dich?
Wirf doch mal einen Blick zurück in deine Jugend.
Hattest du eine Vorliebe für einen bestimmten Stil, den du neu interpretieren kannst?
Oder hast Du dich schon immer für etwas begeistert – tolle Hüte vielleicht, rockigen Style
oder romantische Kleider mit Bikerboots - und dich nie getraut, das zu tragen?

Dann bist du auf der richtigen Fährte.

Auch Britta hat ihren ganz eigenen Stil entfaltet: mit einer Vorliebe für Kombinationen
aus Marlenehosen und 
Westen in Pastell-Tönen. Sie kündigte ihrer Stylistin und
wurde begeisterte Stammkundin; 
dankbar und überglücklich endlich angekommen zu sein.


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